Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hat kürzlich eine Information an Apotheker herausgegeben, die diese für einen Cannabis-"Missbrauch" sensibilisieren soll. Bei Cannabis-Patienten kamen die Hinweise der AMK gar nicht gut an – sie fühlen sich kriminalisiert. Nun haben sich auch die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin, der Verband der Cannabis versorgenden Apotheken und das Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin zu Wort gemeldet. Sie finden: Die AMK diskreditiert sich mit ihrer Stellungnahme selbst. ...
Cannabis-Ärzte und –Apotheker widersprechen AMK
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Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hat kürzlich eine Information an Apotheker herausgegeben, die diese für einen Cannabis-Missbrauch sensibilisieren soll. Bei Cannabis-Patienten kamen die Hinweise der AMK gar nicht gut an – sie fühlen sich kriminalisiert. Nun haben sich au... CANNABIS UND DEMENZ
Es freut mich, von einer deutlichen Verbesserung einer Demenzerkrankung berichten zu können.
Der Fall geht und liegt mir besonders nahe, weil es sich um einen nahen Angehörigen im Alter von 78 Jahren handelt.
Der Betroffene hat nach langem Widerstand gegen Cannabis mit Cannabis-Tinktur gegen seine Schmerzen begonnen. Er hat abgenützte Bandscheiben und so reibt quasi Knochen auf Knochen und er hat 24/7 Schmerzen.
Während seine Schmerzen zwar nicht ganz weggingen, so berichtete er doch von einer Verbesserung und längeren Durchschlafphasen und begann die Tropfen regelmäßig zu nehmen.
Die für mich deutlichste Verbesserung war jedoch bei seiner mentalen Leistung festzustellen. Der Patient war in den letzten 2 Jahren merkbar vergesslicher und im Denken langsamer geworden.
Als ich ihn gestern nach nur wenigen Wochen regelmäßigen Cannabis-Öl-Konsums wieder traf, war er wie ausgewechselt. Wir konnten wieder wie vor vielen Jahren diskutieren, er war wach und hell wie in seinen besten Zeiten, vergass nichts, konnte rasch mitdenken und war generell wieder auf dem mentalen Niveau, das ich bei ihm mein ganzes Leben lang erlebt hatte.
Auch sein Zittern war praktisch weg, nachdem er zuletzt nicht mal eine Kaffeetasse halten konnte.
Es war auch möglich, mit ihm über seine Demenz zu sprechen, ohne dass er dies negativ auffasste, wie das sonst leider bei vielen Demenzkranken vorkommt. Leider bekommen es die Betroffenen erst mit, wenn sie durch Cannabisöl wieder besser dran sind.
Zur Dosierung: Der Patient konsumierte eine 10prozentige Cannabis-Tinktur mit einem THC-CBD-Verhältnis von 10:1.
Er hat die letzten Wochen etwa jeden 2. Tag zwischen 10 und 25 Tropfen konsumiert. Das sind zwischen 30 und 75 mg THC bzw. 3 und 7,5 mg CBD.
Jetzt hat er die Therapie auf 5 Tropfen täglich reduziert und ich bin zuversichtlich, dass er damit geistig so fit bleiben wird, wie er es jetzt ist. ...
Weisses Marihuana-Pulver
Welches Mistblatt will hier gar keine Ahnung haben?
Man zeige mir die Redaktion wo nicht gekifft wird. ...
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Lasst diese Frau nicht mir ihrer Ahnungslosigkeit und ihren Lügen davonkommen. Ihr bezahlt ihr üppiges Bundestagsgehalt. Sagt ihr, was Sache ist. ...
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