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November 2014
Cannabis: Gut oder Böse? – mokant.at, 18. November
Auch Toni Straka vom Hanfinstitut möchte eine Entkriminalisierung von Cannabiskonsum erreichen. So solle sich vor allem die herrschende Ungleichberechtigung auflösen: „Konsumiert jemand legale Drogen wie Alkohol, wo man sehr wohl Leute gefährden kann, ist das in Ordnung. Konsumiert jemand einen Joint, ist er plötzlich der Böse – das ist nicht so.‟
Beschäftigungstherapie für Behörden und Justiz
Die Kriminalisierung von Cannabis sei lediglich eine „Beschäftigungstherapie für Behörden und Justiz‟, heißt es von Seiten der Bürgerinitiative. Schätzungsweise 100 Millionen Euro könne man durch eine Entkriminalisierung und das Stoppen der „Verfolgungsbürokratie‟ einsparen. Diese Zahl hält auch Straka für realistisch. Zusätzlich dazu wäre durch eine Legalisierung von Cannabisanbau und -konsum mit Steuereinnahmen von 100-150 Millionen im Jahr zu rechnen, schätzt er. In der Bürgerinitiative ist vorgesehen, dass Eigenanbau für privaten Konsum legalisiert wird. Alles, was über eine gewisse Menge hinausgeht, soll mit der Cannabissteuer von 2 Euro pro Gramm belegt werden. Um den Verkauf zu regeln, schlägt die Initiative eine Lizenz für Abgabestellen vor. Auch die Wirtschaft würde von einer Legalisierung profitieren, argumentiert Straka, vor allem neue Arbeitsplätze könnten geschaffen werden. Er weist auch darauf hin, dass bereits jetzt der Schwarzmarkt und somit auch der illegale Cannabishandel in das Bruttoinlandsprodukt eingerechnet werde. Die Wirtschaftsleistung in Folge einer Legalisierung wäre enorm, erklärt er….…Straka hingegen ist der Meinung, gerade das Verbot von Cannabis sei kontraproduktiv. Durch eine Legalisierung würde die Zahl der minderjährigen Probierer sinken, so wie es in Holland zu beobachten sei. Die Jugendlichen könnten seiner Meinung nach dann nämlich noch abwarten, bis der Konsum für sie legal ist. Außerdem sei durch geregelte Qualitätsansprüche am Markt – im Gegensatz zum Schwarzmarkt – mehr Sicherheit für Konsumenten gewährleistet….
Auch Straka sieht die medizinische Freigabe als ersten Schritt zur gänzlichen Legalisierung, den er auch für durchsetzbar hält. Wenn man die Menschen nicht fragen würde, ob sie eine Cannabislegalisierung möchten, sondern ob Patienten, für die Cannabis das geeignetste Medikament ist, dieses auch einnehmen dürfen, würden 80 Prozent zustimmen, denkt er….
Straka sieht das genauso: „Es ist bei allen Substanzen nicht geklärt, wie weit sie einen Einfluss auf die Entwicklung des menschlichen Gehirns haben. Es ist besser, wenn man clean durch die ersten 18 Jahre geht.‟
Haschisch-Initiative der Grünen – heute.at, 6. November
Oktober 2014
WHO spricht sich für Drogen-Entkriminalisierung aus – salzburg24.at, 2. Oktober
Österreichische Aktivisten formieren sich in Cannabis Social Clubs – encod.org, 2. Oktober
WHO versteckt Entkriminalisierungs-Vorschlag in neuen HIV-Richtlinien – drugscouts.de, 1. Oktober
September 2014
Meilenstein: Deutsches Gericht erlaubt erstmals Cannabis-Eigenanbau zu therapeutischen Zwecken – medijuana.eu, 25. September
“Dieses Urteil ist ein Meilenstein in der europäischen Cannabis-Politik, weil damit erstmals der individuelle Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken in Deutschland gestattet wird, was für die Betroffenen enorme Ersparnisse bei der Behandlung ihrer Leiden bringt“, kommentierte Hanf-Institutsobmann Toni Straka die Entscheidung des Gerichts.
ORF Report, 23. September
Österreich: Bürgerinitiative für die Legalisierung von Cannabis wird im Petitionsausschuss des Parlaments diskutiert – cannabis-med.org, 20. September
Bereits 22.400 Unterschriften für Legalisierung von Cannabis – salzburg24.at, 15. September
Die Legalisierung von Cannabis sei somit das drittwichtigste politische Anliegen der Österreicher, teilte das Hanf-Institut am Montag in einer Aussendung mit. Mit mehr als 22.393 Unterschriften liegt die Cannabis-Initiative damit nur mehr hinter den Forderungen nach einem Hypo-Untersuchungsausschuss und der Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung, heißt es. „Nach über 50 Jahren Prohibition in Österreich ist es das erste Mal, dass sich zehntausende Bürger namentlich für die Legalisierung von Cannabis als Heil- und Genussmittel einsetzen“, sagte Hanf-Institutsobmann Toni Straka.
Cannabis wird in Österreich ein Politikum – medijuana.eu, 11. September
August 2014
Hanf-Bekenntnis des Grünen-Chefs: Cem Özdemir: Ice Bucket Challenge neben Cannabis-Pflanze – newswalk.de, 27. August 2014
Wenn der sommerliche Hype der Ice-Bucket-Challenge vorbei ist, kann Cannabis den ALS-Leidenden helfen, heißt es vom Hanf-Institut. 18.000 Unterstützer hat die Legalize-Initiative bereits entdeckt.
Nach Ice-Bucket-Challenge: Mit Cannabis gegen ALS – salzburg24.at, 27. August 2014
Wenn der sommerliche Hype der Ice-Bucket-Challenge vorbei ist, kann Cannabis den ALS-Leidenden helfen, heißt es vom Hanf-Institut. 18.000 Unterstützer hat die Legalize-Initiative bereits gefunden.
Den ALS-Patienten könne mit der Unterzeichnung der Bürgerinitiative geholfen werden, so Toni Straka, Obmann des Hanf-Instituts. Wenn der Hype der Ice-Bucket-Challenge wieder abgeflaut ist, kann Cannabis in der ALS-Behandlung helfen, wie mehrere Studien beweisen würden, so Straka via Aussendung….
In Österreich soll es laut Hanf-Institut bis zu 200.000 potentielle Cannabis-Patienten geben.
Auch der Wiener Stadtsender W24 berichtet ausführlich über die Cannabis-Bürgerinitiative – w24.at, 14.August 2014
Die Cannabis-Bürgerinitiative schlägt angesichts ihres Erfolgs hohe Wellen: Puls4-Bericht– puls4.com, 15. August 2014
„Das wichtigste wäre einmal, dass Cannabis für die Schmerzpatienten freigegeben wird“, sagt deren Vorstand Toni Straka. Er war selber im Jahr 2007 Schmerzpatient in Kanada, in dieser Zeit durfte er Marihuana konsumieren.
Bürgerinitiative: Zehntausend für Cannabis-Legalisierung – Die Presse, 12. August 2014
„Ausgehend von der offiziellen Zahl von einer Million Cannabis-Konsumenten in Österreich hat daher schon jeder hundertste Hanf-Freund Zivilcourage bewiesen. Wir rechnen aber damit, dass es noch deutlich mehr werden“, so Hanf-Institutsobmann Toni Straka in einer Aussendung am Dienstag. Die bisherigen Kosten für die Bürgerinitiative beziffert er mit 4,20 Euro Portospesen.
Cannabis-Bürgerinitiative überschritt 10.000-Marke – Kleine Zeitung, 12. August 2014
Bürgerinitiative für Cannabislegalisierung überschritt 10.000er-Marke – Tiroler Tageszeitung, 12. August 2014
Cannabis-Bürgerinitiative überschritt 10.000-Marke – Salzburger Nachrichten, 12. August 2014
Schon 10.000 Bürger für Haschtrafiken – Wiener Zeitung, 12. August 2014
Bürgerinitiative zur Cannabis-Legalisierung knackt 10.000er Marke – salzburg24.at, 12. August 2014
Bürgerinitiative zur Cannabis-Legalisierung knackt 10.000er Marke – austria.com, 12. August 2014
Bereits über 10.000 Bürger für Legalisierung von Cannabis – Bezirksrundschau Liebenau, 12. August 2014
Cannabis: Begehren im Parlament – oe24.at, 7. August 2014
Austrian Activists start Parliamentary Initiative to Legalize Cannabis – clearuk.org, 6.August
Kiffen in den Alpen – zeit.de, 5. August 2014
High participation in cannabis legalization initiative – thelocal.at, 6. August 2014
Österreich: Parlamentarische Bürgerinitiative zur Herausnahme von Cannabis aus dem Suchtmittelgesetz – encod.org, 6.August 2014
Bürgerinitiative für Cannabis-Legalisierung gestartet – salzburg24.at, 6. August 2014
Bürgerinitiative für Cannabis-Legalisierung gestartet – wienerzeitung.at, 6. August 2014
“Legalize! Österreich”: Bürgerinitiative für Cannabis-Legalisierung gestartet – vienna.at, 6. August 2014
Bürgerinitiative für Cannabis-Legalisierung gestartet – nachrichten.at, 6. August 2014
Bürgerinitiative fordert Cannabis-Legalisierung – tt.com, 6. August 2014
Parlamentarische Bürgerinitiative zur elektronischen Unterschrift online! – vol.at, 6. August 2014
Juli 2014
Flachgauer Cannabis-Schmerzpatient wieder auf freiem Fuß, Bezirksblatt Seewalchen am Wallersee, 28. Juli 2014
Medical Cannabis Motorcycles Tour am 16. August – legalize.eu, 19. Juli 2014
“Der Kampf um den Hanf” im ORF, 6. Juli
Diskussion zur Legalisierung von Cannabis im Cafe Puls, puls4.com, 2. Juli
Juni 2014
Wird Cannabis legal? Puls4 befragte das Hanf-Institut, Puls4.com, 30. Juni 2014
Jugendliche für Freigabe von Cannabis – vienna.at, 26. Juni 2014
Auch das neu gegründete Hanf-Institut mit Sitz in Wien hat sich am Donnerstag für eine Reklassifizierung von Cannabis im Rahmen der österreichischen Gesetzeslage ausgesprochen. Psychoaktives Cannabis, oft mit dem Kunstbegriff Marihuana bezeichnet, ist laut dem Hanf-Institut aus medizinischer Sicht nicht als Suchtgift zu werten. „Cannabis kann schon deswegen kein Gift sein, weil der Mensch rund 750 Kilogramm auf einmal konsumieren müsste, um eine letale Dosis zu sich zu nehmen“, sagte Obmann Toni Straka.
Jugendliche für Freigabe von Cannabis, Salzburg24.at, 26. Juni 2014
Auch das neu gegründete Hanf-Institut mit Sitz in Wien hat sich am Donnerstag für eine Reklassifizierung von Cannabis im Rahmen der österreichischen Gesetzeslage ausgesprochen. Psychoaktives Cannabis, oft mit dem Kunstbegriff Marihuana bezeichnet, ist laut dem Hanf-Institut aus medizinischer Sicht nicht als Suchtgift zu werten. „Cannabis kann schon deswegen kein Gift sein, weil der Mensch rund 750 Kilogramm auf einmal konsumieren müsste, um eine letale Dosis zu sich zu nehmen“, sagte Obmann Toni Straka.
Natürliches Cannabis hat in 6.000 Jahren dokumentierter medizinischer Anwendung nicht zu einem einzigen Todesfall geführt. Die Erfahrungen von über drei Millionen Patienten in mittlerweile über 20 US-Bundesstaaten seit mittlerweile 19 Jahren haben ebenso nicht eine einzige gefährliche Reaktion für den menschlichen Körper ergeben.